Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Bloody hell!

Donnerstag, den 26. Juni 2008

Während ich vor genau einem Jahr noch den fünften Rundbrief von STEP IN in den Händen hielt, geht es heute beim SchulSPIEGEL unter dem Titel „Ein Jahr bei den Aussies: ‚Bloody… everything‘“ um das, was aus meinem Jahr bei den Aussies letztendlich geworden ist. Und so ganz nebenbei auch um meine Haarpracht. Viel Spaß beim Lesen!

Erwachet!

Freitag, den 13. Juni 2008

Liebe Nonnen,
liebe Mönche,

ihr Klosterbrüder meiner seid an folgende Unterhaltung erinnert, die sich am zwölften Tage des elften Monats Anno Domini Nostri Iesu Christi 2007 zutrug:

Ich: Hm, ich überlege gerade. Ich sollte, bevor ich zurückfliege, mich darum kümmern, dass man mich nicht mit zwanzig Leuten am Flughafen abholt.
Bruder Sani: Warum? Wenn du willst, kommen wir auch und bilden ein Riesen-Empfangskomitee.

Aber nur um das an dieser Stelle klar zu stellen: Alle diejenigen, die nicht zum Kreise meiner Klosterbrüder gehören, möchte ich da nicht sehen. Ebenso wenig einen roten Teppich.

Auch keinen in einer anderen Farbe.

Tada: 100.000!

Dienstag, den 1. April 2008

Nicht nur bei WordPress gibt es mit der neuen Version 2.5 etwas zu feiern, auch ich freue mich mit allen meinen Lesern über die heute geknackte 100.000-Wörter-Grenze!

Außerdem freue ich mich natürlich auch über die 280 Besuche, die der Blog im März bislang im Durchschnitt pro Tag verzeichnen kann – mit einer Spitze von 521 Besuchen nach der Veröffentlichung meines Osterartikels im SchulSPIEGEL.

Danke für eure Treue und weiter so!

Huch!

Montag, den 31. März 2008

Ganz zufällig stolpere ich heute wieder einmal über den Blog von Tanja, die sich derzeit in Canada herumtreibt und was sehe ich da? Schon im November hat sie mir den „You Make Me Smile Award“ verliehen! Da bedanke ich mich doch ganz schnell – ein wenig verspätet zwar, aber dafür umso herzlicher.

Und reiche ihn weiter an:

  • Tom vom Bestatterweblog, dessen Schilderungen aus einem eigentlich eher ernsten Beruf mich schon oft zum Lachen gebracht haben,
  • Isabel, die Süßigkeitensüchtige, deren Blog ich sehr gerne lesen – vor allem dann, wenn es wieder einmal um die deutsche und die englische Sprache geht oder mir ein Post zuteil wird,
  • Udo Vetter vom Lawblog, dem ich es verdanke, auch nach neun Monaten noch immer über die wichtigen Ereignisse der deutschen und europäischen Politik auf dem Laufenden zu sein.

Aus Gründen des ungeklärten Urheberrechtes bitte ich interessierte Besucher, sich den Award selbst direkt auf Tanjas Blog anzusehen.

Zurück?

Montag, den 31. März 2008

Eine der meistgestellten Fragen an mich im Moment ist: Willst du zurück? Freust du dich auf Deutschland? Kannst du es überhaupt noch abwarten?

Und es ist nicht die Frage, die mir Probleme bereitet, sondern vielmehr die Antwort darauf. Denn ganz so einfach ist das nicht. Sowohl ein Ja als auch ein Nein treffen es nicht. Und genausowenig treffen es die zwei Standardantworten „Ja, am Liebsten sofort“ und „Nein, am Liebsten nie“. Die Wahrheit liegt, wie so oft im Leben, irgendwo dazwischen.

Gedanklich, sage ich dann meistens, bin ich im Prinzip schon zurück. Es ist nicht so wie vor dem Austausch, als ich auf Tag Null zufieberte, an dem es endlich losging. Jetzt weiß ich, was mich nach meiner Rückkehr in Deutschland erwarten wird. Ich kenne die Menschen, die ich (wieder-)sehen werde und ja, ich freue mich darauf.

Andererseits habe ich nicht das Bedürfnis jetzt und sofort ins Flugzeug zu steigen und nach Hause zu fliegen. An die Perspektive, die ich schon seit Monaten vor dem Abflug nach Australien hegte und die mir sagt, wann genau es wieder nach Hause geht, habe ich mich über eine solch lange Zeit gewöhnen können, dass ich sie nicht mehr in Frage stelle.

Ich bin also noch hier, aber irgendwie auch schon weg.
Ich bin zurück in Deutschland, aber noch gar nicht da.

Gefangen zwischen zwei Welten.


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