Archiv der Kategorie 'bei Susanna und Tom'

Souveniers für 48 Euro das Kilo

Montag, den 28. April 2008

Wen es für die eigene Planung interessiert: Quantas berechnet 48 Dollar pro Kilogramm Übergepäck auf der Strecke Melbourne – Frankfurt. In die andere Richtung waren es 29 Euro pro Kilogramm, was so ziemlich auf das Gleiche herauskommt.

SCCE hat deshalb im letzten Schreiben JETTA Express empfohlen (vermutlich genauso uneigennützig, wie STEP IN die CampusCard anpreist). Die berechnen nur noch zwischen 5,50 und 7,20 Dollar pro Kilogramm für die selbe Strecke. Und holen das Gepäck mit ein wenig Glück sogar ab.

Shu Wen and her Story

Montag, den 21. April 2008

Im Englischunterricht haben wir gerade das Buch „Sky Burial“ von Xinran Xue besprochen. Das Buch endet mit der Bitte der Autorin an den Hauptcharakter Shu Wen, sich noch einmal bei ihr zu melden. Ich habe mich auf die Suche gemacht und herausgefunden, ob das in der Zeit seit 2004, als das Buch veröffentlicht wurde, passiert ist.

„In March 2005, we all thought we had found Shuwen through my policemen connection in China…but, Feb2008, when I was in Australia during Chinese New year, I was told that woman isn’t Shuwen, yes, she had also been Tibet years for her missing husband

but, she has found her husband alive…and married someone else…

Therefore, we all went back our searching again… Shuwen should be in her 70’s now…I hope, pray for her

— she could survive from her heart broken searching for her sister …again…

I will let you and other readers know when I have some information…“

Diese Information habe ich über den Verlag direkt von Xinran Xue erhalten, sie trägt das Datum 07. April 2008. Nur für alle, die wie ich vergeblich danach googlen.

So geht’s auch!

Samstag, den 12. April 2008

Also da kann ich mich nun wirklich nicht beschweren:

Am Montag war ich beim Zahnarzt und habe gleich am Abend noch die Unterlagen für die Versicherung ausgefüllt, damit ich die vorgestreckten gut 300 Dollar auch möglichst bald wieder in meinen Händen halte. An dieser Stelle sei gesagt: Die „ACE International„-Versicherung deckt, entgegen der Angaben von STEP IN, auch zahnärztliche Behandlungen ab, laut eigener Auskunft sogar unbegrenzt (von einer Selbstbeteiligung in Höhe von 50 Dollar einmal abgesehen).

Am Dienstag habe ich den Brief dann nach der Schule bei der Post abgegeben, er dürfte also vor Mittwoch noch gar nicht die Gegend verlassen haben. Am Donnerstag wird er dann wohl irgendwann im Postfach der Firma gelandet sein, die für SCCE die Versicherungsfälle betreut.

Am Freitag bekomme ich um drei Minuten vor vier dann eine E-Mail in Kopie, die Sachbearbeiterin hat den Fall geprüft und reicht in zur Zahlung an ACE International weiter. 36 Minuten später folgt die Antwortmail: Die Zahlungsanweisung ist in Arbeit und wird binnen fünf Tagen an SCCEs Versicherungsbetreuer übersandt, der dann die Zahlung an mich vornimmt. Noch einmal 13 Minuten später bedankt sich die Sachbearbeiterin dann, wieder per E-Mail mit Kopie an mich.

Respekt für eine so unkomplizierte Abwicklung, auch die Gespräche, die ich mit der Hotline hatte, waren stets zufriedenstellend und man hat mich über drei Tage während der ersten Prüfung, wie genau ich denn nun versichert sei, täglich angerufen und nicht nur Details nachgefragt, sondern mich auch vorbildlich auf dem aktuellen Stand gehalten.

Andrew Simons, der Geschäftsführer von SCCE, schuldet mir hingegen bereits seit nunmehr einiger Zeit – am kommenden Freitag sind es stolze zwei Monate – knapp 240 Dollar. Sichtbar getan hat sich, trotz mehrfacher Erinnerungen, bislang nichts, obwohl er grundsätzlich wohl durchaus willens ist, die Zahlung vorzunehmen.

Es gibt also durchaus ganz erhebliche Unterschiede im Arbeitseifer der Australier. Man mag es kaum glauben.

Ich bin umgezogen!

Sonntag, den 30. März 2008

Gut, ich gebe zu. Nur von einem Ende des Hauses in das andere. Aber trotzdem in gewohnter Manier von heute auf morgen. Oder von gestern Morgen auf gestern Nachmittag.

Ich wohne jetzt in Hales Zimmer, sie in meinem. Der Gedanke dahinter ist, dass sie und mein Gastbruder dann unseren „Wintergarten“ zum Spielen haben und sich auch nicht mehr um die Spielzeuge streiten.
Dafür habe ich jetzt einen größeren Raum mit einem leistungsstärkeren Heizkörper und viel mehr Platz. Allerdings auch kein Fenster mehr in den Osten, sondern in den Norden. Was auf der Südhalbkugel ja auch nicht so schlimm ist, weil die Sonne mittags durch mein Fenster scheint und alles wohlig aufwärmt.

Nebenbei: Auch bei WordPress ist der Fortschritt nicht aufzuhalten: Soeben ist WordPress in Version 2.5 erschienen und in nicht allzu weiter Ferne wird diese Version auch diesen Blog verschönern.


Stoppt die Vorratsdatenspeicherung! Jetzt klicken & handeln!Willst du auch bei der Aktion teilnehmen? Hier findest du alle relevanten Infos und Materialien: