a lot of dust

Donnerstag, den 3. Januar 2008

Hier einen Überblick darüber, was die Teilnehmer der Tour nach Central Australia im April erwartet:

Tag 1: Von Adelaide nach Spear Creek Station
Hoffentlich nicht allzu lange nach halb zehn morgens geht es von Adelaide los nach Norden: Über Port Wakefield Google MapsGoogle EarthMultimap.com am Highway 1 entlang nach Port Augusta Google MapsGoogle EarthMultimap.com. Es ist irgendwie schon verrückt: Wir fahren knapp eine Stunde zum Flughafen, dann fliege ich für eine gute Stunde nach Adelaide. Und wenn wir dann im Bus sitzen, befinde ich mich wieder auf genau der gleichen Straße wie hier: Dem Highway 1, an dem auch das Weingut gelegen ist.
Auf dem Weg halten wir für Mittagessen, dann geht es weiter zu den „Southern Flinders Ranges“ zu einer Schaffarm, wo wir das Camp für die Nacht aufschlagen. Übernachtet wird in Zelten, jeweils zu zweit.

Tag 2: Von Spear Creek nach Marla Bore
Nach einem „herzhaften“ Frühstück geht es zurück auf den Stuart Highway, wir machen uns auf den Weg nach „Coober Pedy“. Coober Pedy Google MapsGoogle EarthMultimap.com sei bekannt für seine Opalminen und seinen weltbürgerlichen Mix der Einwohner und nicht zuletzt für die unterirdisch gebauten Häuser, „dugouts“ genannt. Der Plan sieht vor, rechtzeitig zum Mittagessen anzukommen. Je nachdem, wie viel Zeit zur Verfügung steht, wird eine Stadtführung entweder heute oder später auf dem Rückweg stattfinden. Auf der Führung wird Zeit sein, Opale zu kaufen und es wird gezeigt, wie Opale verarbeitet werden.
Nach dem Mittagessen führt uns unser Weg durch die Einöde nach Marla Bore Google MapsGoogle EarthMultimap.com, wo wir zu Abend essen und die Nacht verbringen werden.

Tag 3: Von Marla Bore nach Alice Springs
Ob das Frühstück heute auch herzhaft ist, darüber geben die Reiseinformationen keine Auskunft. Wohl aber darüber, dass es früh sein wird, denn schon für 8 Uhr ist die Abfahrt geplant. Heute geht es an die Grenze des Northern Territory. Dann geht es weiter auf dem Weg nach Alice Springs Google MapsGoogle EarthMultimap.com, vorbei an „Erldunda“. In „Alice“ campen wir nicht, sondern kehren ein in den „Macdonnell Range Holiday Park„, der uns mit Pools und einem Abendessen begrüßt.

Tag 4: Alice Springs
Am Vormittag gibt es eine Vorführung der Kultur der Aborigines mit Informationen über ihre Geschichte und Geschichten. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, „Bush Tucker“ zu probieren und natürlich diverse Souveniers zu kaufen und Fotos zu machen.
Nach dem Mittagessen geht es nach Alice Springs zur Erkundung des Ortes und eine kurze Stadtführung. Der verbleibende Nachmittag ist Freizeit, die zum Einkaufen genutzt werden kann, bevor es dann zum Abendessen zurück zum Camp geht.

Tag 5: Von Alice Springs nach Kings Canyon
Alle Teilnehmer, die zu Seekrankheit neigen, sollten heute vielleicht besser nicht zu ausreichend frühstücken. Ungefähr 80 Kilometer südlich von Alice Springs werden wir uns nämlich auf die Rücken einiger Kamele schwingen, bevor es dann nach dem Mittagessen wieder weiter südlich auf den Lassiter Highway geht, mit dem Ziel „Kings Canyon Resort“ zum Zelten unter dem Nachthimmel.

Tag 6: Von Kings Canyon nach Yulara
Der Vormittag hält heute eine Fahrt nach Kings Canyon bereit, wo wir die „Lost City„, Aladins Wunderlampe und die „Garden of Eden north & South Walls“ erkunden werden. Hier wird sich gutes Schuhwerk bezahlt machen, denn wir verbringen ungefähr vier Stunden durch den Canyon wandernd. Auf dem Weg bietet sich die Gelegenheit, in einem Naturpool aus Fels zu baden.
Je nachdem, wie schnell die Zeit verfliegt, fahren wir zurück zum Camp für ein vorbereitetes Mittagessen oder essen mitgebrachtes Essen. Dann geht es weiter zum „Yulara resort„, wo wir den Tag mit dem Abendessen und Zelten unter freiem Himmel ausklingen lassen werden.

Tag 7: Yulara
Nach dem Garten Eden gestern begrüßt uns heute der siebte Tag. Klingt alles ein wenig bekannt, allerdings ist der siebte Tag für uns kein Ruhetag, sondern beginnt in aller Herrgottsfrühe. Denn die Sonne wird kurz nach 7 Uhr aufgehen und laut Plan werden wir diesen Sonnenaufgang am Ayers Rock verbringen. Danach bekommen wir die Gelegenheit, den „Uluru“, wie er für die Aborigines heißt, zu besteigen, bevor die Tageshitze ihren Höhepunkt erreicht. Vorausgesetzt natürlich, das Wetter spielt mit. Die Belohnung für ein wenig sportliche Anstrengung werden ein eindrucksvoller Ausblick und ein wundervolles Erfolgsgefühl sein, sagt die Reisebeschreibung für den heutigen Tag.
Danach geht es in den Westen, zu den „OlgasGoogle MapsGoogle EarthMultimap.com, wo es Zeit für das mitgenommene Mittagessen ist. Dann geht es dem Weg des „Gorge“ folgend zurück zum „Ayers Rock Resort„. In Yulara Google MapsGoogle EarthMultimap.com gibt es dann etwas Zeit zum Einkaufen und einen Abstecher zum Besucherinformationszentrum, bevor es zurück zum Ayers Rock geht, um den Sonnenuntergang anzusehen.
Auch der siebte Tag endet mit einem Abendessen und einem weiteren Abend unter den Sternen.

Tag 8: Von Yulara nach Marla Bore
Heute geht es nach Osten zum Mount Ebenezer, immer am Stuart Highway entlang, auf dem wir neben Kulgera Google MapsGoogle EarthMultimap.com auch die Grenze des Nothern Territory passieren. Dort werden wir für ein Gruppenfoto anhalten und dann nach Marla Bore weiterfahren. Auch heute Nacht geht es wieder ins Zelt, mit genügend Zeit, Postkarten zu verschicken und Tagebuch zu schreiben. Oder Karten zu spielen.

Tag 9: Von Marla Bore nach Spear Creek Station
Wenn alle genug haben und am Tag 2 dafür nicht genug Zeit war, geht es heute auf eine Tour durch Coober Pedy. Nach dem Mittagessen geht es weiter, wir passieren Glendambo Google MapsGoogle EarthMultimap.com und Pimba Google MapsGoogle EarthMultimap.com und verbringe eine letzte Nacht am Spear Creek. An diesem letzten Abend wird eine Abschiedsfeier stattfinden.

Tag 10: Von Spear Creek nach Adelaide
Über Port Augusta und Port Wakefield geht es wieder zurück nach Adelaide, auf dem Weg halten wir an für Mittagessen. Der Plan sieht vor, dass wir rechtzeitig gegen 16.30 Uhr in Adelaide zurück sind.

Insgesamt klingt das nach einer interessanten Tour, auch wenn es so einige Stunden im Bus geben wird. Ich hoffe, die Busfenster sind geputzt.
Für weitere Informationen schlägt Beyond Tours vor, im örtlichen Informationszentrum für Touristen einmal nach Informationsmaterial über Australiens Outback zu fragen. Oder man klickt halt einfach die Links an.

Reisebericht Queensland (Tag 6)

Mittwoch, den 21. November 2007

Meine Einstellung zum Frühstück sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein und hat sich auch über Nacht nicht sonderlich geändert. Unser erstes Ziel heute auf dem Weg zum Tagesziel „Kuranda“ ist der „Tjapukai“-Aboriginal-Kulturpark.

Die wohl interessanteste Aktivität dort ist das Speer- und Boomerangwerfen.

In einer Reisegruppe von mehr als 120 Teilnehmern ist es allerdings eher als eine Massenveranstaltung gesehen, in der man „durchgeschleust“ wird. Mehr als ein Wurf ist da nicht drin, alles wird nach dem „In die Kamera lächeln, werfen, weiter“-Prinzip abgefeiert. Die Nächsten warten schon im Schutzzelt. Und das ist, so nebenbei bemerkt, auch notwendig, wie uns einige Boomerangs, die mit einem lauten Geräusch auf dem Dach aufschlagen, beweisen.

Vögel im Wartebereich zum Speerwerfen

Der Besuch im Kulturpark hält auch einen nicht-interaktiven Teil bereit, im „Tjapukai Dance Theatre“, einem „überdachten Freiluft-Amphitheater mit Regenwald-Kulissen“ führen Aborigines traditionelle Tänze vor und zeigen, wie man Feuer macht.

Digeridoo-Vorführung

Digeridoo-Vorführung

Digeridoo-Vorführung

Tanzvorführung

Feuer machen (1)

Feuer machen (2)

Feuer machen (3)

Gesang

Im „History Theatre“ hingegen liegt der Schwerpunkt auf multimedialer Darstellung: Überlebensgroße holografische Projektionen helfen den Aborigines, ihre Schöpfungsgeschichte den Besuchern nahezubringen. Die Übersetzung in ein halbes Dutzend Sprachen über die Kopfhörer tut ihr übriges.

Dann führt unser Weg mit der „Kuranda Rail“, einer Seilbahn in Richtung Kuranda.

Kuranda Rail

Am ersten Zwischenstopp steigen wir aus und sehen uns einen Rundgang durch den Regenwald an.

Ausblick vom ersten Zwischenstopp

Als wir wieder einsteigen, gesellt sich Malte zu Franziska, Katharina und mir.
Durch die Reisegruppen abgeschreckt, bleiben wir am zweiten Zwischenstopp jedoch sitzen und gelangen ohne weitere Zwischenfälle an unser Ziel.

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Ausblick aus der Kuranda Rail

Nachdem wir uns in Kuranda Google MapsGoogle EarthMultimap.com durch einen Souveniershop geschlagen haben, stehen wir dann auf der Hauptstraße des kleinen Touristenörtchens. Wir sind die ersten und orientieren uns erst einmal. Und machen dann eigentlich auch nicht viel mehr als das, außer natürlich durch die Läden zu schlendern. Und bei Foodworks zwei Liter Eis zu kaufen, um uns dann damit in den Schatten zu setzen – eine sehr empfehlenswerte Sache bei den doch sehr sommerlichen Temperaturen.
Außerdem kreuzen noch ein Markt und ein Straßenkünstler, der sich Karikaturen gewidmet hat, unsere Wege. Die selben verschlungenen Wege führen uns auch zu dem Schmetterlingspark in Kuranda. Zu teuer ist aber der Eintritt, nur die Hälfte von uns geht hinein, die anderen warten vor dem Eingang.

Auch ich bleibe draußen – und versuche mit meinem Handy am Ohr mehr über meine Kreditkartensperrung herauszufinden. Derzeit gäbe es keine Probleme, sagt man mir. Allerdings habe es vor vier Stunden welche gegeben, die seien allerdings mittlerweile durch ein Softwareupdate behoben. Es sollte also alles (wieder) funktionieren.

Der Rückweg ins Tal erfolgt nicht mit der Seilbahn, sondern auf Schienen. Die „Kuranda Scenic Railway“ bringt uns von 334 Höhenmetern (so sagt es die historisch anmutende Karte, die man uns aushändigt) wieder hinab.

kleiner Zwischenhalt für nur 10 Dollar

Auf dem Weg halten wir an den „Barron Falls„, Wasserfällen, die 329 Meter über dem Meeresspiegel 265 Meter in die Tiefe fallen. Zuerst halten die SCCE-Betreuer uns zurück, fünf Minuten später lassen sie uns dann aber doch aussteigen wie alle anderen Touristen. Und damit haben wir schon die Hälfte der Aufenthaltszeit und die Plätze in der ersten Reihe verschenkt.

Barron Falls

Barron Falls

Die weitere Zugfahrt hält noch Tunnel, einen anderen Wasserfall und einige schöne Aussichten bereit.

Ausblick aus dem Kuranda Scenic Railway

Wasserfall

Wasserfall

Wer möchte, liest in der Legende der bereits erwähnten historisch anmutenden Karte nach, was fünfzehn auf selbiger markierte Orte in grauer Vorzeit zu bieten hatten.

Die Reiseplanung für heute klingt optimistisch bezüglich der Rückkehr:

„You will return to resort late afternoon with plenty of time to relax at one of the resort’s facilities.“

In Wirklichkeit ist es eine gute Stunde, bevor wir zum Abendessen müssen. Denn um halb acht brechen wir wieder auf, diesmal zu den Nachtmärkten in Cairns.

Wirklich spannend sind die Märkte nicht: Chinesische Billigware und importierte Markenware, an deren Echtheit Zweifel angebracht sind, echte Aborigines-Souveniers und solche, die es gerne wären und eine Schlemmermeile sind im Marktgebäude untergebracht.
Deshalb entscheidet sich unsere kleine Gruppe auch dazu, stattdessen ein wenig in Richtung des öffentlichen Schwimmbeckens und des Meeres spazieren zu gehen. Bei Nacht ist die Atmosphäre dort eine ganz andere und der Anblick vom schwarz aussehenden Meer auf die Stadt lohnt sich. Wir setzen uns also an die Strandpromenade und lassen die Gedanken schweifen. Basti lässt sich sogar zu tiefgründigen philosophischen Ausführungen zu Mond und Universum hinreißen. Andere Teilnehmer bleiben hingegen auf dem Boden.

Um 22.30 fährt der Bus wieder zurück. Und ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alle mit dabei sind.

Far North Queensland

Sonntag, den 21. Oktober 2007

Auf vielfachen Wunsch und auch weil ich es selbst schade finde, keine Informationen über die Reise von SCCE nach Queensland aus dem letzten Jahr finden zu können, hier einmal eine Übersicht über das, was die diesjährigen Teilnehmer erwartet:

Tag 1: Ankunft in Cairns
Ankunft am Flughafen in Cairns, Transfer zur Unterkunft im Cairns Colonial Club Resort Google MapsGoogle EarthMultimap.com, einer erstaunlich gut ausgestatteten Bleibe:

„The Cairns Colonial Club Resort is set within 11 acres (4.5 hectares) of tropical gardens, with 3 lagoon swimming pools […], and combines the tranquility of a tropical resort with the advantages of a mainstream hotel, and is one of the most popular resorts in Tropical North Queensland.“

Tag 2: Weiterreise nach Crocodylus über den Daintree River
Um neun Uhr morgens geht es los ab Hotel mit dem Bus zum Daintree River, wo wir um halb zwölf auf eine Fahrt auf dem Fluss aufbrechen. Auf, nicht in, das könnte nämlich gefährlich werden:

„There have been numerous reports of deaths in the Daintree River from crocodile attacks, so it is important not to step close to the riverbank and absolutely never swim in the river.“

Für ungefähr zwei Uhr ist die Ankunft am „Crocodylus VillageGoogle MapsGoogle EarthMultimap.com geplant, wo wir die kommende Nacht verbringen werden. SCCE warnt uns vor Nasenbeutlern, die wohl unerzogenerweise gerne bei den Touristen um Essen betteln und mit ihrem rattenähnlichen Aussehen bestimmt eine willkommene Abwechslung für die weiblichen Teilnehmer sind. Apropos Essen, heute wird zu Hause gekocht (soweit man ein hüttenähnliches Gebilde im Regenwald Zuhause nennen kann).

Tag 3: zur freien Verfügung
Der dritte Tag steht zur freien Verfügung und lädt ein das Leben im Regenwald zu beobachten und viele schöne Fotos zu machen.
Der Abend hingegen ist verplant und sieht eine begleitete Nachtwanderung vor, die uns Touristen einige heimische Arten des Regenwaldes näherbringen soll.

Tag 4: zur freien Verfügung
Irgendwie hatte da jemand eine kleine Schlappe beim Aktivitätenfinden. Das Programm schlägt vor, am Strand zu entspannen oder die Flora und Faune der Region zu fotografieren. Und dann noch, Reiten, Kanu- und Kajakfahren auszuprobieren.

Tag 5: Rückreise nach Cairns mit Halt in Port Douglas
Nach einem Frühstück in aller Frühe geht es zurück nach Cairns mit einem Zwischenstopp in Port Douglas Google MapsGoogle EarthMultimap.com, ein angeblich weltbekanntes Resort. Gehört habe ich davon noch nie und auch Wikipedia beschreibt Port Douglas als „sehr kleine Stadt mit rund 2.500 Einwohnern“, die hauptsächlich vom Tourismus lebe. Ach ja, für alle, die es interessiert: Der „Crocodile Hunter“ ist letztes Jahr genau dort gestorben.
Und in Cairns scheint es dann ein wenig Ausgang zu geben, das Programm schlägt vor, doch eine Kunstgalerie oder -ausstellung zu besuchen oder die Marlin Marina, oder „Trinity Wharf„, wo die Kreuzfahrtschiffe anlegen. Und dann gibt es noch Attraktionen mit Namen wie „Freshwater Connection„, die scheinbar solche Geheimtipps sind, dass sie keine Homepages besitzen und ich Schwierigkeiten habe, überhaupt aussagekräftige Links bei Google zu finden, oder ein wetland, das gar keinen Namen trägt, aber zum Vogelbeobachten sehr gut geeignet sein soll. Oder die botanischen Gärten, die 200 verschiedene Palmen beheimaten sollen. Auf 38 Hektar sollte das machbar sein.

Tag 6: Kuranda Rail
Heute gehts hoch hinaus: Morgens los und dann, so verspricht es das Programm, gibt es einen Tag voller Reisen, Kultur der Aborigines und unglaublichen Aussichten. Mit dem Zug durch den Regenwald und mit der Seilbahn die Berge rauf und runter (laut Wikipedia dauert eine einfache Strecke ungefähr 1,5 Stunden) und zwischendurch verweilen wir ein wenig in Kuranda Google MapsGoogle EarthMultimap.com, einer wiederum sehr kleinen Touristenstadt auf dem Gipfel eines Berges.
Das Programm erwähnt noch den „Tjapukai Cultural Park„, lässt aber offen, ob das mehr als freiwillige Aktivität oder als Inklusivangebot zu begreifen ist.
Abends geht es wieder ins „Resort“, offen bleibt aber auch hier etwas, nämlich, ob es das selbe ist wie zu Beginn der Reise.

Tag 7: Great Barrier Reef
Die Pläne für heute sehen einen ganztägigen Ausflug über das Great Barrier Reef vor, inklusive Ankern an einem Ponton, was mir ein bisschen komisch vorkommt, da man normalerweise entweder ankert oder an einem Ponton festmacht – aber beides?
So oder so wird ein Meeresbiologe dabeisein, der für Fragen und Erklärungen zur Verfügung steht. Schnorchel und Taucherbrillen sind auch im Angebot, um die Unterwasserwelt zu erkunden. Wenngleich auch nicht so richtig, sondern nur so ein bisschen.

Tag 8: Abfahrt aus Cairns
Der achte Tag ist eigentlich kein richtiger Tag mehr, sondern besteht nur aus einem Frühstück und dem Transfer zum Flughafen, von wo aus es dann wieder nach Hause geht.

Wer sich alle Links angesehen hat und immer noch nicht genug hat, der sei auf die Seite der Tourismuszentrale für North Queensland hingewiesen. Und auf meinen Newsletter, der ab Ende November acht Berichte aus Queensland beschert und zum Stöbern in unzähligen Fotos einlädt.


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