the first contact

Samstag, den 28. April 2007

Uuuh, 16 Minute Englisch ohne Wörterbuch. Stellenweise habe ich mich gefühlt wie in einer mündlichen Englischklausur. Aber alles in allem ganz wunderbar. Jill war am anderen Ende der Leitung und erzählte, sie habe schon auf meinen Anruf gewartet. Stuart sei noch am Arbeiten, woran genau konnte ich leider nicht heraushören (schade, dass die Telefongespräche nicht so wie die Funkgespräche mit den Australiern automatisch mitgeschnitten werden – zwei oder drei Mal anhören bringt oft doppelt so viele Informationen zu Tage). Sie fragte mich, ob ich nicht lieber in eine Stadt gekommen wäre und wir haben über das Wetter gesprochen. Nach meinen Flugtermin hat sie mich gefragt, die Partnerorganisation SCCE scheint da ein wenig sparsam mit Informationen zu sein.
Und: Latein oder Spanisch wäre in meiner Schule wohl nicht möglich, aber notfalls in einer Schule in Shepparton. Aber das kann ich ja auch vielleicht als Fernstudium belegen. Dann hat Jill noch erzählt, dass sie zuletzt eine Austauschschülerin aus Bremen hatten, die um Weihnachten herum abgereist sei. Mal gucken, was die so erzählt von den beiden und ihrer kleinen Farm…

In der Woche werden wir uns wohl per E-Mail verständigen, um diese Zeit zu telefonieren dürfte schwierig sein, wenn ich Schule habe (wobei … im Moment wäre gerade große Pause). Alles in allem ein sehr netter erster Kontakt, der Lust auf mehr macht.


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