Bei SCCE in Australien ist Vorsicht geboten!

Montag, den 15. Oktober 2007

Wie ich zuvor schon feststellte, scheint es bei SCCE derzeit einige Probleme zu geben. Ich kann jetzt bestätigen, dass die von Fenja mitgeteilten Gerüchte nach Angaben meiner Koordinatorin Charlotte den Tatsachen entsprechen und habe auch den Grund für das Abwandern der Koordinatoren ausfindig machen können.

Während des Gespräches mit meiner Koordinatorin habe ich noch einige weitere interessante Details erfahren, die ich nicht in aller Fülle hier ausbreiten möchte, die mich aber dazu bewegt haben, sie der Geschäftsführung von STEP IN in Deutschland mitzuteilen.

Nur soviel: Lara, die schon im November abreist, und ich sind die letzten Austauschschüler, die Charlotte als Koordinatorin für SCCE betreuen wird. Und nach alledem, was ich heute von und über SCCE gehört habe, kann ich diese Organisation derzeit ausdrücklich nicht empfehlen.

Es rumort bei SCCE

Samstag, den 13. Oktober 2007

Ich habe gerade mal wieder ein wenig im STEP IN-Forum für Teilnehmer gestöbert. Und bin dabei über einen Beitrag von Fenja gestolpert, die schreibt, sie habe gehört, dass von den angeblich 60 Koordinatoren, die Anfang des Jahres noch in Victoria für SCCE gearbeitet hätten (übrigens ehrenamtlich), nunmehr nur noch 10 übrig geblieben seien.

Das prekäre an der Situation ist, dass laut Fenja auch ihre Koordinatorin nicht mehr für SCCE arbeite und sie sich nicht im Klaren darüber ist, wer denn nun überhaupt noch ihr Ansprechpartner ist. Ihr Ausdruck „verunsichert“ ist da wohl noch als Euphemismus aufzufassen.

Unterdessen kursieren da noch einige andere Geschichten, die ich aber aufgrund des zweifelhaften Wahrheitsgehaltes hier nicht wiedergeben möchte. Nur so viel: Die Staatenmanagerin für Victoria, die laut Aussage von Jill, Stuart und Charlotte noch nicht lange bei SCCE arbeitet, hat vor einer Woche ihren Hut genommen. Das weiß ich sicher, das hat sie mir nämlich selbst noch mitgeteilt. Ihr Vorgängerin arbeitet übrigens seit ihrem Abgang bei SCCE bei der Austauschorganisation WEP – vielleicht hat es ja jetzt den nächsten dorthin verschlagen.
Man weiß es nicht. Aber komisch ist es schon. Und da fühle ich mich auch nicht besser aufgehoben, wenn mich die Managerin für ganz Australien, die mich letzte Woche vertröstet hat – sie sei jetzt sehr beschäftigt und würde ganz bestimmt diese Woche antworten -, bislang noch nichts von sich hören gelassen hat.

Eigentlich führe ich Gespräche mit Geschäftsführern eher ungern. Vor allem, wenn sie zum Ankurbeln gewisser Vorgänge nötig sind. Aber noch eine Woche warte ich nicht. Sonntagabend ist Deadline – und zwar sogar eine selbst gesetzte.


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