So viel wie in der letzten Woche habe ich wohl noch nie für den Religionsunterricht getan. Aber es hat sich gelohnt: Herausgekommen ist eine Ausarbeitung mit einem ungefähr doppelt so großen Umfang wie gefordert.
Worum es geht? Um „Justice for children in remote indigenous communities“, was aber nicht viel mehr ist als ein Euphemismus. Gemeint sind: „Kindesmissbrauch, Missstände im Gesundheitswesen und Alkohol- und Drogenmissbrauch“, bezogen vor allem auf die Aborigines in Australien, weil sich die Regierung vor einigen Monaten entschieden hat, sich für die Kinder einzusetzen. Ob das mit den Wahlen Ende November zusammenhängt?
Das und mehr in: Justice for children in remote indigenous communities (PDF, 80 kB)
Nachtrag: aktualisierte Version inklusive Bewertung (PDF, 89 kB)
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am Dienstag, den 30. Oktober 2007 um 23:20 Uhr veröffentlicht
und wurde unter bei Berenice und Jerren abgelegt.
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