Shu Wen and her Story

Montag, den 21. April 2008

Im Englischunterricht haben wir gerade das Buch „Sky Burial“ von Xinran Xue besprochen. Das Buch endet mit der Bitte der Autorin an den Hauptcharakter Shu Wen, sich noch einmal bei ihr zu melden. Ich habe mich auf die Suche gemacht und herausgefunden, ob das in der Zeit seit 2004, als das Buch veröffentlicht wurde, passiert ist.

„In March 2005, we all thought we had found Shuwen through my policemen connection in China…but, Feb2008, when I was in Australia during Chinese New year, I was told that woman isn’t Shuwen, yes, she had also been Tibet years for her missing husband

but, she has found her husband alive…and married someone else…

Therefore, we all went back our searching again… Shuwen should be in her 70’s now…I hope, pray for her

— she could survive from her heart broken searching for her sister …again…

I will let you and other readers know when I have some information…“

Diese Information habe ich über den Verlag direkt von Xinran Xue erhalten, sie trägt das Datum 07. April 2008. Nur für alle, die wie ich vergeblich danach googlen.

eins, zwei, weg

Samstag, den 7. Juli 2007

Nur noch zwei Tage zeigt der Countdown und genau so sieht es hier auch aus: Mein Zimmer ist (hoffentlich) bald vollständig in Kartons verpackt, der Koffer ist halb gefüllt (Die Spanischbücher, die gestern geliefert wurden, haben ihren Weg noch nicht hinein gefunden…) und die wohl letzte Mail an Jill ist vorhin rausgegangen.
Heute Nachmittag findet hier noch die Abschlussfeier meiner Klasse statt, was den Zeitplan zusätzlich strafft. Aber ich habe mir den Sonntag vorsorglich seit Wochen freigehalten für Eventualitäten und bin zuversichtlich, den Flieger zu erwischen…

Vor ein paar Tagen ist die PIN zur bereits erwähnten CampusCard eingetroffen. Damit kann ich jetzt auch von Australien für derzeit 3 Eurocent pro Minute nach Deutschland telefonieren. Wie mir Isabel R. netterweise mitteilte, geht es sogar noch günstiger, dann fallen allerdings australische Telefongebühren an: Mit der Calling Card von Happy zahlt man 0,99 australische Dollar pro Verbindung und dann einen halben Cent pro Minute. Diese Karte arbeitet im Gegensatz zur CampusCard auf Guthabenbasis.

Seit dem letzten Wochenende hat meine Kamera, die Canon EOS 400D leider ein kleines Problem, weshalb ich wohl ohne sie fliegen werde. Da ist erstmal Reperatur angesagt und die kann leider nur in Europa erfolgen. Aber ich werde meine drei Jahre alte Fujifilm FinePix S20 Pro mitnehmen und schon mal loslegen mit den Fotos.

Mein Koffer wird immer schwerer, auch in literarischer Hinsicht: Ich besitze nun ein ganz tolles Buch über Australien von Bill Bryon mit dem Titel „Frühstück mit Kängurus„. Ich habe mich erst getraut, es bis Seite 25 anzulesen – für mehr habe ich im Moment auch keine Zeit -, aber ich bin zuversichtlich, dass es mir noch viele Stunden Lesefreude beschert … auf dem Flug und in Australien.

Für alle, die wie ich gerade packen, habe ich noch einen Tipp: Macht nicht nur einen Adressanhänger an den Koffer (das sollte sowieso selbstverständlich sein), sondern legt auch einen A4-Zettel obenauf in den Koffer, auf dem ihr die Daten noch einmal festhaltet. Manchmal reißen die Anhänger ab und es ist wirklich unglücklich, ohne Koffer am anderen Ende der Welt zu landen.

Spanisch

Freitag, den 6. Juli 2007

Heute habe ich endlich die Bestellnummern aller Materialien, die ich für meine autodidaktisches Spanischerfahrung im kommenden Jahr benötige, erhalten und sofort alles bestellt – das Lehrbuch „Encuentros 1. – Nueva Edicion“ mit allen seinen Bestandteilen:

Und dann noch

  • das altbewährte – die Auflage des Spanischlehrers an meiner Schule ist über dreißig Jahre alt – Taschenbuch „Das spanische Verb“ mit Konjugationsformen.

Damit es nicht mehr lange heißen muss: Perdon, no habla español.


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