Es ist da, schalala!

Donnerstag, den 14. Juni 2007

Mein Visum nämlich. Mit einem Haufen Auflagen, die alle beachtet werden müssen: Ich darf nicht arbeiten, ich muss gut in der Schule sein („you must have a satisfactory academic result for each term or semester“) und vor allem überhaupt hingehen („you must attend at least 80% of the contact hours scheduled for each term or semester of the corse“). Darüber hinaus noch ein paar Sachen, die ohnehin durch meine Organisation vorgeschrieben sind und dann halt noch das übliche.

Als nächstes steht jetzt die Beantragung meines australischen Amateurfunkrufzeichens auf dem Zettel:
Eine Kopie meiner Genehmigungsurkunde aus Deutschland ist kein Problem, vielleicht eher, dass sie vom Notar beglaubigt worden sein muss. Meine Passkopie muss auch beglaubigt sein und mein Visum ebenfalls, aber das ist ja im Pass. Dann muss ich noch das dazugehörige Antragsformular ausfüllen und all die Unterlagen zusammen mit 58 australischen Dollar (laut Währungsrechner mit Kurs von heute sind das 36,66 Euro) auf den Weg nach Australien bringen.
Und dann kanns endlich losgehen mit Australien! Bis auf ein paar kleine Sachen, die noch so zu erledigen sind – aber wirklich nur so ein oder zwei Dutzend…

kostenlose Geldabhebungen in Australien vom deutschen Konto: Traum oder Realität?

Mittwoch, den 23. Mai 2007

Der STEP IN Geschäftsführer erwähnt auf dem Elternseminar die Zusammenarbeit der Deutschen Bank mit der Westpac in Australien. Eine Anfrage bei der Deutschen Bank ergab (oder vielmehr die zweite Anfrage, da man sich bei der ersten anscheinend nicht genötigt sah, sie sorgfältig zu lesen):

„Mit der Deutschen Bank Card Junges Konto können sie im In- und Ausland bei der Deutschen Bank Gruppe und bei unseren Kooperationsbanken (z. Bsp. Westpac) verfügen.“

Die Deutsche Bank unterhält eigens eine Informationsseite zum Jungen Konto. Das Konto ist wie die meisten Jugendkonten kostenlos. Die nächste Filiale der Deutschen Bank konnte ich in Bremerhaven ausfindig machen, die nächste eigenständige Filiale der Westpac in der Nähe Invergordons in Shepparton (für diejenigen, die mit dem „Westpac Locate Us„-Tool selbst suchen möchten: Invergordon liegt in Victoria, nicht in New South Wales).

Laut STEP IN sind mit dieser Karte bei der Westpac kostenlose Abhebungen möglich. Und ich kann hier in Deutschland das Geld per Onlinebanking bequem von Bank zu Bank schieben – kostenlos, weil ich noch nicht 18 bin. Irgendwann die nächsten Tage wird man mich wohl bei der Bank finden…

Kreditkarte

Dienstag, den 6. März 2007

Seit heute ist sie da, meine VISACard. In schönem silbergrau gehalten mit Hologramm und allem Schnickschnack, der so dazugehört. Nur die PIN fehlt noch. Aber in spätestens drei Wochen ist sie wohl auch da. Hoffentlich überlebt meine Karte das bis dahin.

Update 13.03.07: PIN angekommen.

Der erste Rundbrief

Freitag, den 2. März 2007

Ich komme heute nach Hause – Post von STEP IN. Ein großer Umschlag. „Hmm, denke ich. Wenn es meine Gastfamilie wäre, hätten sie bestimmt angerufen.“ War es dann auch nicht. Sondern der erste der Rundbriefe mit der Teilnahmebescheinigung in doppelter Ausführung (weshalb ich jetzt auch weiß, dass mein Aufenthalt bis zum 30.04.08 dauern wird), eine Einladung zum Elternseminar und Informationen zur Versicherung. Außerdem noch ein Infoblatt zum Thema BAföG. Alles nicht so wirklich spannend, aber vielleicht wird es der zweite Rundbrief ja: Für den ist ein Schüler- und ein Elternhandbuch angekündigt.

Gestern war ich noch bei der Bank und habe meine Kreditkarte beantragt. Eine VISACard solls sein und ich hoffe, dass sie demnächst bei mir eintrudelt. Hat irgendwie was, so eine Kreditkarte. Quasi noch eine mehr zum Verlieren…


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